Weitere Entscheidung unten: BFH, 17.02.1997

Rechtsprechung
   BFH, 31.10.1996 - VIII B 129/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,9040
BFH, 31.10.1996 - VIII B 129/95 (https://dejure.org/1996,9040)
BFH, Entscheidung vom 31.10.1996 - VIII B 129/95 (https://dejure.org/1996,9040)
BFH, Entscheidung vom 31. Oktober 1996 - VIII B 129/95 (https://dejure.org/1996,9040)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage, ob neben der Unternemensidentität für den Verlustabzg auch Unternehmeridentität hinzukommen muß

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Gewerbeverlust bei Realteilung

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 528
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 14.09.1993 - VIII R 84/90

    Zur Unternehmeridentität und Unternehmensidentität bei Verschmelzung von

    Auszug aus BFH, 31.10.1996 - VIII B 129/95
    So ist die Entscheidung auch in der Folgerechtsprechung verstanden worden (vgl. u. a. Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 14. September 1993 VIII R 84/90, BFHE 174, 233, BStBl II 1994, 764, und die weiteren Nachweise bei Bordewin, Deutsches Steuerrecht -- DStR -- 1995, 313; zuletzt Urteil vom 26. Juni 1996 VIII R 41/95, DStR 1996, 1362).

    Der erkennende Senat hat deshalb in seinem Urteil in BFHE 174, 233, BStBl II 1994, 764 -- dort unter II. 2. d, bb (3) -- bestätigt, daß bei der Realteilung einer Personengesellschaft feststellbar sein muß, welche Organisationseinheit den Verlust in der Vergangenheit erwirtschaftet hat.

  • BFH, 03.05.1993 - GrS 3/92

    Verlustabzug nach § 10a GewStG entfällt, soweit der Verlust auf ausgeschiedene

    Auszug aus BFH, 31.10.1996 - VIII B 129/95
    Dem Beschluß des Großen Senats vom 3. Mai 1993 GrS 3/92 (BFHE 171, 246, BStBl II 1993, 616) kann nicht entnommen werden, daß der Verlustabzug nach § 10 a des Gewerbesteuergesetzes (GewStG) nur noch von der Unternehmeridentität, aber nicht mehr von der Unternehmensidentität abhängig sein soll.
  • BFH, 26.06.1996 - VIII R 41/95

    Zum Verlustabzug bei einer doppelstöckigen Personengesellschaft im Fall des

    Auszug aus BFH, 31.10.1996 - VIII B 129/95
    So ist die Entscheidung auch in der Folgerechtsprechung verstanden worden (vgl. u. a. Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 14. September 1993 VIII R 84/90, BFHE 174, 233, BStBl II 1994, 764, und die weiteren Nachweise bei Bordewin, Deutsches Steuerrecht -- DStR -- 1995, 313; zuletzt Urteil vom 26. Juni 1996 VIII R 41/95, DStR 1996, 1362).
  • BFH, 29.08.2000 - VIII R 1/00

    Gewerbeverlust (§ 10 a GewStG ) bei Personengesellschaften

    Das bedeutet, dass der Steuerpflichtige, der den Verlustabzug in Anspruch nimmt, den Gewerbeverlust zuvor in eigener Person erlitten haben muss (ständige Rechtsprechung, vgl. dazu u.a. Senatsbeschlüsse vom 31. Oktober 1996 VIII B 129/95, BFH/NV 1997, 528, m.w.N., und vom 31. August 1999 VIII B 74/99, BFHE 189, 525, BStBl II 1999, 794, m.w.N.).
  • FG Münster, 29.10.1999 - 11 K 6541/98

    Keine Unternehmeridentität von Organgesellschaften für den

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH (vgl. u. a. Beschluß vom 31.10.1996 - VIII B 129/95, BFH/NV 1997, 528, m. w. N.), der sich der Senat anschließt, setzt der Verlustabzug nach § 10 a GewStG nicht nur Unternehmens-, sondern auch (Mit-)Unternehmeridentität voraus.
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Rechtsprechung
   BFH, 17.02.1997 - V B 91/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,27914
BFH, 17.02.1997 - V B 91/96 (https://dejure.org/1997,27914)
BFH, Entscheidung vom 17.02.1997 - V B 91/96 (https://dejure.org/1997,27914)
BFH, Entscheidung vom 17. Februar 1997 - V B 91/96 (https://dejure.org/1997,27914)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Zulässigkeit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die Darlegung eines Verfahrensmangels

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 528
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 11.02.1991 - V B 13/89

    Inhaltliche Anforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 17.02.1997 - V B 91/96
    Die Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision setzt gemäß § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO u. a. voraus, daß einer der abschließend bezeichneten Zulassungsgründe (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 bis 3 FGO) geltend gemacht wird und daß in der Beschwerdeschrift die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache dargelegt oder die Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH), von der das Urteil des FG abweicht, oder der Verfahrensmangel bezeichnet werden (vgl. zu den Anforderungen an die Rüge eines Verfahrensmangels BFH-Beschluß vom 4. Februar 1991 V B 94/89, BFH/NV 1992, 668; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 115 Anm. 65 i. V. m. § 120 Anm. 37).
  • BFH, 31.03.1995 - XI B 151/94

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache und der Divergenz

    Auszug aus BFH, 17.02.1997 - V B 91/96
    Innerhalb dieser nicht verlängerbaren Frist muß der Zulassungsgrund dargelegt oder bezeichnet werden (vgl. BFH-Beschluß vom 31. März 1995 XI B 151/94, BFH/NV 1995, 1071; BFH-Beschluß vom 2. Oktober 1968 I B 21/68, BFHE 93, 410, BStBl II 1968, 824).
  • BFH, 17.01.1995 - V B 51/94

    Zulassung der Revision wegen eines Verfahrensmangels bei geltendmachung eines

    Auszug aus BFH, 17.02.1997 - V B 91/96
    Vielmehr greift der Kläger nur die Beweiswürdigung des FG und damit die Richtigkeit der Vorentscheidung an (vgl. BFH-Beschluß vom 17. Januar 1995 V B 51/94, BFH/NV 1995, 892).
  • BFH, 02.10.1968 - I B 21/68

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdefrist - Begründungsfrist -

    Auszug aus BFH, 17.02.1997 - V B 91/96
    Innerhalb dieser nicht verlängerbaren Frist muß der Zulassungsgrund dargelegt oder bezeichnet werden (vgl. BFH-Beschluß vom 31. März 1995 XI B 151/94, BFH/NV 1995, 1071; BFH-Beschluß vom 2. Oktober 1968 I B 21/68, BFHE 93, 410, BStBl II 1968, 824).
  • BFH, 04.02.1991 - V B 94/89

    Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 17.02.1997 - V B 91/96
    Die Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision setzt gemäß § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO u. a. voraus, daß einer der abschließend bezeichneten Zulassungsgründe (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 bis 3 FGO) geltend gemacht wird und daß in der Beschwerdeschrift die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache dargelegt oder die Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH), von der das Urteil des FG abweicht, oder der Verfahrensmangel bezeichnet werden (vgl. zu den Anforderungen an die Rüge eines Verfahrensmangels BFH-Beschluß vom 4. Februar 1991 V B 94/89, BFH/NV 1992, 668; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 115 Anm. 65 i. V. m. § 120 Anm. 37).
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